Kooperationspartner


Der Verein Jungendzahnpflege arbeitet eng mit dem zahnmedizinische Personal der Abteilung für Gesundheitsangelegenheiten des Kreises Kleve zusammen.


Im Vordergrund dieser Zusammenarbeit steht die gemeinsame Auswertung der bei den Reihenuntersuchungen dokumentierten Ergebnisse.


Darüber hinaus übernehmen unsere Kooperationspartner die Fluoridierung der Schüler in ausgewählten Einrichtungen.


Ferner werden die von uns geplanten und durchgeführten Sonderveranstaltungen aktiv von unseren Kooperationspartnern personell unterstützt.


Fluoridierung in Grund- und Förderschulen durch die Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes





Mit der Einschulung Ihres Kindes sind/waren viele Veränderungen verbunden. Doch ist dieser neue Lebensabschnitt auch aus zahnmedizinischer Sicht von großer Bedeutung. Die ersten bleibenden Zähne erscheinen in der Mundhöhle und erfordern besondere Beachtung und Pflege.


Um vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Gebisses Ihres Kindes noch wirksamer zu gestalten, bietet der Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve e.V. seit Jahren die halbjährliche Fluoridierung der Zähne in der Schule Ihres Kindes an. Diese freiwillige Prophylaxe ist für Sie kostenfrei.


Die Fluoridierung der Zähne Ihres Kindes dient der Schmelzhärtung. Diese Behandlung wird durch Auftragen eines Fluoridpräparates (elmex fluid, Firma CP Gaba) durchgeführt. Die Fluoridtouchierung erfolgt durch die Zahnärzte des Gesundheitsamtes.


Die Zahnschmelzhärtung ist keine Fissurenversiegelung. Beide Maßnahmen können auch regelmäßig in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Sie ergänzen sich und führen zu einer besseren Zahngesundheits-Vorsorge.


Derzeit wird diese Maßnahme in ausgewählten Grund- und Förderschulen angeboten.


Bedauerlicherweise wird die regelmäßige Durchführung des Fluoridierungsprojektes in den Schulen stets von den Corona-Inzidenzwerten abhängig sein.


Zahnärztliche Reihenuntersuchung durch die Zahnärztinnen /Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes





Flächendeckende Reihenuntersuchungen in Kindergärten, Grund- und Förderschulen dienen der Untersuchungen der Mundhöhle, der Feststellung des Gebisszustandes und der Ermittlung von Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko.


Über das Untersuchungsergebnis erhalten die Erziehungsberechtigten des Kindes eine Benachrichtigung. Bei Bedarf wird ein Zahnarztbesuch oder die Vorstellung bei einem Kieferorthopäden empfohlen.


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